Ambivalenz der Vielfalt
Reflexionen zu den Vorträgen der Sektion 12, Literar- und medienästhetisches Lernen, beim 24. Symposion Deutschdidaktik (18.-22.09.2022) in Wien
DOI:
https://doi.org/10.46586/SLLD.Z.2023.10240Schlagwörter:
Empirische Forschung, Literaturdidaktik, Literarisches Lernen, Medienästhetisches Lernen, TagungsberichtAbstract
Der Beitrag gibt einen Überblick zu den Vorträgen der Sektion 12, Literar- und medienästhetisches Lernen, beim 24. Symposion Deutschdidaktik in Wien. Dabei geht er von der These aus, dass die Vielfalt der in der Sektion präsentierten Studien sowohl Chancen als Herausforderungen für eine empirisch ausgerichtete Literaturdidaktik mit sich bringt. Dies wird im Beitrag anhand dreier Vielfaltsdimensionen, den Gegenständen, den Methoden und den (auch politischen) Implikationen der Forschungsergebnisse, veranschaulicht. Auf den Beobachtungen aufbauend werden Schlussfolgerungen für zukünftige Studien im Bereich der empirischen Literaturdidaktik gezogen.
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